Regional und Saisonal
Demeter Gemüse im Wisserland
In der dritten Generation bewirtschafte wir den Schützenkamp und haben ihn neu ausgerichtet. Geblieben ist der Wunsch solide, kleinbäuerliche Landwirtschaft zu betreiben. Deshalb haben wir auf Bio umgestellt und uns Demeter zertifizieren lassen und uns bewusst für die Vielfalt entschieden.
Im Jahr 2019 haben wir unseren Gemüseanbau auf eine Solidarische Landwirtschaft umgestellt, um so viele Menschen an dem teilhaben zu lassen, was uns wichtig ist:
Die Liebe zum Land und dem was es hervorbringt
Lernen Sie uns kennen
Unsere Geschichte
Jeder fängt mal klein an - so wie wir. Aus einer gemeinsamen Vision sind wir dabei, Schritt für Schritt etwas Großes zu machen, so dass unsere Solawi immer weiter wächst und unser Hof zu einem echten Begegnungsort wird. Darauf freuen wir uns.
Neue Wege
Viele Hände bewegen mehr als einer allein - da wo Menschen aufeinander treffen kann etwas Neues entstehen. Wir wollen gemeinsam zeigen, dass es auch anders geht. Nicht Profit steht im Mittelpunkt sondern das Miteinander und die Wertschätzung: Von Mensch, Tier und den Erträgen der Natur
Unsere Vision
Es gibt eine einfache Wahrheit:
Wir glauben an das war wir tun!
Impressionen von unserem Hof
Tierpatenschaften für unseren "Streichelzoo"
Im Laufe der letzten Jahre haben immer mehr Tiere ihren Weg zu uns gefunden, die nun lebenslanges Wohnrecht haben... für diesen "Streichelzoo" aus: Minischweinen, Gänsen, Zwergziegen, Deutscher Edelziege, Pute, Kamerunschafen, Walliser Schwarznasenschafen und einigen unserer Mutterkühe vergeben wir Tierpatenschaften
Demeter
Der Demeter e.V. ist der älteste Bioverband in Deutschland. Schon seit 1924 bewirtschaften Demeter-Landwirte ihre Felder biodynamisch. Aufgrund der lebendigen Kreislaufwirtschaft gilt die Demeter-Landwirtschaft als nachhaltigste Form der Landbewirtschaftung und geht weit über die Vorgaben der EU-Öko-Verordnung hinaus.
Kontrollstellennummer: DE-ÖKO-022
Wir sind Naturgenuss-Erzeuger
Wo das Gute liegt so nah!
Das Rezept für regionale Geschmackserlebnisse ist so einfach wie überzeugend. Man nehme Erzeuger und Köche mit Leidenschaft zur Region und bringe ihre besten Produkte aus heimischer Küche, Landwirtschaft und regionalen Genussmanufakturen dem Gast und Verbraucher näher. Im besten Falle entstehen daraus nachhaltige „Naturgenuss-Beziehungen“ – ein lebendiges Netzwerk aus Gastronomen, Produzenten, Verarbeitern und Kunden, die alle das gemeinsame Verständnis von Qualität und solider Handwerklichkeit verbindet.
„Naturgenuss Rhein-Westerwald“ ist das neue Regionalprojekt und wird maßgeblich durch den Naturpark Rhein-Westerwald und die Wirtschaftsförderung des Landkreises Neuwied getragen und betreut. Auch die Gemeinschaftsinitiative Wir Westerwälder unterstützt diese Initiative. Naturgenuss ist das neue Prädikat für Leidenschaft zum Produkt und der Liebe zur Region.
So sehr das neue Bewusstsein für Regionalität in aller Munde ist, so ist es doch auch eine tagtägliche Herausforderung für alle Beteiligten. Regionalität leben bedeutet heute den Mehraufwand nicht scheuen. Die einstige Infrastruktur, die unsere Eltern und Großeltern noch kannten, die lokale wie jahreszeitliche Verfügbarkeit und das Wissen um Begrenzung, Ressourcen und Zeitaufwand scheinen uns modernen Menschen abhandengekommen zu sein. Die Naturgenuss-Partner besinnen sich wieder auf das einst gesunde Maß der Dinge, bauen neue Netzwerk- und Kundenbeziehungen in der Region auf und zeigen wie spannend, wertig und kreativ Regionalgenuss sein kann.
Für Fragen und Ideen wenden Sie sich bitte an den Projektleiter Jörg Hohenadl.
Tel.: 02631-28212 oder [email protected]
www.naturgenuss-partner.de
Kofinanzierung durch Land und Bund im Rahmen der GAK
Mein Hof erhält im Rahmen des vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau verwalteten rheinland-pfälzischen Entwicklungsprogramms „Umweltmaßnahmen, Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft, Ernährung“ (EULLE) durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) kofinanziert durch das Land und den Bund im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) eine Förderung für seine Leistungen:
- im Ökologischen Landbau
- in der/n Agrar- und Klimamaßnahme(n):
-Umweltschonende Grünlandbewirtschaftung im Unternehmen und tiergerechte Haltung auf Grünland